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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Schöler M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Die Containment-Matrix der ISPE D/A/CH CoP Containment

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 16 (2023))

    Schöler M | Nicolai R | Pernau M | Maeck R | Gottlieb O | Hermann F | Maintok M | Denk R | Collins D

    Die Containment-Matrix der ISPE D/A/CH CoP Containment / Umgang mit hochaktiven pharmazeutischen Substanzen · Schöler M1, Nicolai R2, Pernau M3, Maeck R4, Gottlieb O5, Hermann F6, Maintok M7, Denk R8, Collins D9 · 1Fette Compacting GmbH, Schwarzenbek 2F. Hoffmann – La Roche AG, Basel 3Bayer AG, Leverkusen 4Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim 5NNE, Kopenhagen 6Lonza AG, Visp 7Glatt GmbH, Binzen 8Skan AG, Allschwil 9WALDNER Process Systems, Wangen im Allgäu und und
    Bisher gibt es keinen direkten Vergleich der Rückhalteleistung verschiedener Containment-Technologien. Die Containment-Matrix des International Society for Pharmaceutical Engineering (ISPE) CoP Containment D/A/CH stellt erstmals übliche Anwendungsbereiche für ausgesuchte Schnittstellentechnologien und Gerätetypen auf Basis des Containment Performance Level (CPL) gegenüber. Sie ist eine Einschätzung der ISPE D/A/CH Arbeitsgruppe Containment, die in internen Workshops erarbeitet wurde.

  2. Merken

    Übertragbarkeit von Staubverhaltensuntersuchungen im Bereich Containment

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 6 (2022))

    Wirth S | Schöler M

    Übertragbarkeit von Staubverhaltensuntersuchungen im Bereich Containment / Expositionsmessungen in der pharmazeutischen Produktion · Wirth S, Schöler M · Universität Hamburg, Hamburg und Fette Compacting GmbH, Schwarzenbek
    Durch die Entwicklung des Zweikammermodells können Untersuchungen zu den Transportmechanismen von Stäuben pharmazeutischer Pulver durchgeführt werden. Das definierte Zerstäuben von 500 mg einer Pulvermischung, die in ersten Untersuchungen aus 450 mg Lactose-Monohydrat und 50 mg Paracetamol (Surrogat) bestand, erfolgt hierbei in der sog. Emissionskammer. An die Emissionskammer grenzt die Detektionskammer, auf deren Grund ein IOM-Sampler (Institute of Occupational Medicine in Edinburgh, Schottland) angebracht ist, durch den der Staub quantifiziert werden kann, der durch eine Öffnung von der Emissionskammer in die Detektionskammer gelangt ist. Der Staub wird durch Glasmikrofaser-Filter von der Luft abgetrennt und mittels einer High-performance-liquid-chromatography(HLPC)-Analyse quantifiziert.